Das Verhaltenstraining
Bei■ Verhaltensauffälligkeiten,
■ Interaktionsstörungen,
■ Aufmerksamkeits-und Aktivitätsstörungen ( ADS/ ADHS),
■ Wahrnehmungsstörungen,
■ Lern- und Leistungsstörungen
können in meiner Praxis Kenntnisse des Verhaltenstrainings eingebracht werden.
Möglichkeiten sind:
■ Verhaltensbeeinflussende Maßnahmen durch den Therapeuten, auch im Zusammenhanganderer Therapiekonzepte Beratung der Eltern, Lehrer, Erzieher,..
■ Videounterstützendes Verhaltenstraining nach DGfVT
■ Verhaltenstherapeutisch orientierte Trainingsprogramme z.B. nach Lauth & Schlottke
In verhaltenstherapeutisch orientierten Ansätzen geht man davon aus, dass das Verhalten zum großen Teil von unbewusst wahrgenommen und unbewusst gesetzten Beziehungssignalen beeinflusst wird. Durch die Maßnahmen des Verhaltenstrainings können die Kinder und Jugendlichen günstigere Verhaltensmuster automatisieren und dadurch ihre Schwierigkeiten im Alltag bewältigen. Die Interaktion zwischen Eltern und Kind, Lehrer und Kind kann sich verbessern und so kann die Basis gelegt werden für eine gesunde weitere Entwicklung. Hier kann z.B. mit Hilfe von Videoanalyse, ungünstige Verhaltens- und Beziehungsmuster zwischen Kind, Eltern und Geschwistern herausgefiltert und Ansätze für eine effektivere Kommunikation und harmonische Beziehung gefunden werden. Auch können Rollenspiele innerhalb des Elterntrainings eine gute Grundlage schaffen für ein harmonisches Miteinander.